Gestaltung und Technik – Digital
2. Platz
Vanessa Rünzi
Die Bildsprache gefällt: dynamisch, spannend, abwechslungsreich und ein wenig verspielt. Dies spreche junge Leute an, sagt die Jury, ebenso wie die Art, Informationen zu präsentieren – zunächst nur ein bisschen und bei Bedarf und Interesse auch mehr. Gelungen ist die Verbindung zwischen den Elementen Text und Bild. Die letzte Seite dagegen finden die Juroren lustlos gestaltet. Doch die große Enttäuschung ist das Aufschlagbild, die Schärenlandschaft. Das Sightseeing-Foto führe den Betrachter auf die falsche Spur, so die Jury: Ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
3. Platz
Alina Wybierek
Eine intelligente Lösung ist es aus Sicht der Jury, Fotos und selbst gezeichnete Elemente zu kombinieren. Diese Gestaltungsidee lasse sich auch gut weiterführen. Das Spielerische der Gestaltung sei gelungen. Das Braun im Hintergrund dagegen drücke auf die Wirkung – und nehme viel Platz, die für eine größere Navigationsleiste hätte genutzt werden können.
3. Platz
Yannic Stadler
Die Anmutung eines Reisetagebuchs als durchgängiges
Gestaltungselement stößt auf Zustimmung. Das
Navigationsprinzip gefällt, nicht jedoch seine
Umsetzung, die von der Jury als visuell sprunghaft
erlebt wird. Schade auch, dass sich das Hintergrundfoto
nie ändert und auf diese Weise die einzelnen Seiten als
verwechselbar erscheinen.
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