Gestaltung und Technik – Print
1. Platz: Maxi-Jessica Schwarzburg
„Weniger ist mehr“
Proportionen und Kontraste gefielen der Jury. Der Entwurf sei serienfähig, hieß es. Das Plakat hebe sich ab von der üblichen Art, wie Bühnen für sich werben. Damit sei der Wiedererkennungseffekt groß, nach dem Motto: Ja, das ist das „Theater im Parkett“! Kritisch sah die Jury den visuellen Kontrast, den man deutlicher hätte hervorheben können.
2. Platz: Alexandra Schulz
„Schräge Schrift“
Trotz vieler Informationen wirkt das Plakat ruhig – und erzeugt gerade so Spannung und Neugierde, sagte die Jury. Assoziationen wie „chic“, „Neon Touch“, „Subkultur“ tauchten auf, um die subjektive Wirkung zu beschreiben. Gelobt wurde der Mut, mit Freiraum zu arbeiten und den Text schräg zu stellen.
3. Platz: Marie Rempt
„Ein Hingucker“
Die Jury lobte die hervorragenden Kontraste und die innovativen Ideen, die im Entwurf stecken. Das Plakat falle ins Auge und wirke aufgeräumt, obwohl es viele Infos transportiere, hieß es. Der Wiedererkennungseffekt für das „Theater im Parkett“ wurde hoch eingeschätzt. Kritik gab es dagegen am Einsatz der Typografie: Der sei verbesserungswürdig.
Belobigung: Anna-Lena Witthus
„Aufgemerkt“
Das Foto im Vordergrund als Eyecatcher und die Monatsangaben dahinter: Das ist innovativ, urteilte die Jury.
Belobigung: Larina Lienenbecker
„Reduziert“
Zwei Dinge fielen positiv auf: Die geschickte Reduktion der Elemente sowie die Möglichkeit, den Entwurf zweifarbig zu drucken.
Belobigung: Mike Rolefs
„Angezogen“
Bestechend fand die Jury das Composing mehrerer Theaterfiguren in einer Person.